Egal ob Römer, Gallier oder Germane, der Spielspaß in dem Browsergame-Klassiker Travian ist in jedem Fall gesichert. Travian ist eines der größten, ältesten, aber bis heute auch eines der beliebtesten Browserspiele, die es auf dem Markt gibt. Ein genauer Blick ins Spiel lohnt sich also in jedem Fall.
Travian wirkt zwar auf den ersten Blick unscheinbar und etwas blaß, aber bei genauerem Hinsehen wird schnell klar, dass sich hinter der einfachen Fassade eines der besten Browserspiele befindet. Es hat weltweit mit seinem Charme schon viele Millionen Spieler angezogen und hat bis heute kein bischen seiner Anziehungskraft verloren.
Alles fing im Jahr 2002 als kleines Hobbyprojekt in München in der Studentenstadt an. Wenige hundert Spieler haben die erste Welt von Travian besiedelt und begeistert ihre Accounts gepflegt. Nach nur einem halben Jahr vergrößerte sich die Symphatisanten-Schar auf mehrere tausend Spieler, nach 2 Jahren explodierten die Userzahlen schier ins unermeßliche. Seitdem zieht das Browserspiel Travian auf der ganzen Welt Scharen von begeisterten Gamern an.
Travian spielt in der Antike. Der Name ist eine Kunstschöpfung und bezeichnet die Welt des Spiels. Einige Elemente erinnern stark an das sehr beliebte Brettspiel "Die Siedler". So ist der Kartenaufbau der Rohstofffelder viereckig und von ihrer Art dem Pendant im Brettspiel sehr ähnlich. Man wählt eine von 3 Rassen und versucht sich danach mit den Eigenarten der eigenen Rasse gegen die vielen anderen tausend Spieler zu behaupten. Und dabei geht es auch mal kriegerisch zur Sache. Dörfer plündern und Dörfer erobern gehört hierbei zu den täglichen Geschäften eines guten Spielers. Damit kann man es von anfangs einem Dorf sehr schnell viele eine Vielzahl eigener Dörfer schaffen und mit gewaltigen Armeen über die Karte ziehen
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